Echtes Monitoring für Ihre Anwendungen: New Relic APM 360.
Incident Response war gestern. Jetzt gibt es proaktives Application Monitoring.
Den Zustand Ihrer Apps kompakt im Blick behalten.
- Überwachen Sie Metriken zu goldenen Signalen in Echtzeit, visualisieren Sie Abhängigkeiten und erkennen Sie Fehlerquellen mit Alerts und Fehler-Tracking.
- Sehen Sie das Benutzererlebnis direkt in der APM-Oberfläche, komplett mit Schlüsseltransaktionen, Synthetic Tests und Browser-Monitoring.
- Überwachen Sie SLOs und KPIs für Ihr Unternehmen in Echtzeit, um Probleme abzufangen, bevor sie sich auf Benutzer:innen oder Ihr Geschäft auswirken.
Teamübergreifende Einblicke zum Anwendungs-Lifecycle.
- Einfaches Nachvollziehen der Auswirkungen von Deployments und Änderungen auf die Anwendungs-Performance.
- Sofortige Einblicke in sämtliche Anwendungsschwachstellen – ohne jegliche Zusatzkonfiguration.
- Effizientere Teams und Prozesse, indem Sie die IDEs Ihrer Engineers durch Telemetrie mit CodeStream aufwerten.
Schnellere Fehlerbehebung mit einer einheitlichen Ansicht des gesamten Stacks.
- Infrastruktur-Metriken in APM geben rasch Aufschluss über Fehlerursachen.
- Sofortige Einblicke mit Infos zu den Auswirkungen von Fehlern auf Benutzer:innen sowie Log-Mustern.
- Nutzen Sie Distributed Tracing, um den Pfad beliebiger Serviceanfragen optisch darzustellen und komplexe Abläufe leicht nachzuvollziehen.
Mehr Transparenz, weniger Kosten.
- Sie haben Ihren gesamten Stack im Blick, sodass Sie Probleme aufspüren und beheben können, bevor die UX leidet.
- Kommen Sie fehlenden Alerts, SLOs und Schwachstellen sofort auf die Spur, und minimieren Sie so das Risiko, dass Probleme unbemerkt bleiben.
- Sie sparen Geld, indem Sie diverse Tools durch eine zentrale All-in-One-Plattform für Observability ersetzen.
Sofortige Instrumentierung mit automatisierten Agents bzw. OpenTelemetry.
- Mehr als 750+ Integrationen, einschl. automatischer Instrumentierung.
- Datenerfassung, wie es für Sie passt – mit New Relic Agents oder vollumfänglicher OpenTelemetry-Unterstützung.
- Instrumentierung auf einer Plattform, damit Sie alle Ihre Daten in einer nahtlosen, zentralen UX im Blick haben.
Kundenstorys
Mehr als 30 Toolsets. 1 Plattform.
1 Preis.
FAQs zum Application Performance Monitoring
APM ist die Abkürzung von „Application Performance Monitoring“. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Tools und Abläufen, die für das Monitoring und die Optimierung der Performance von Softwareanwendungen sorgen. APM-Systeme sind in der Lage, eine Reihe von Metriken wie Reaktionszeiten, Ressourcennutzung und Fehlerquoten zu tracken. So erhalten Sie Erkenntnisse darüber, wie sich die Performance einer Anwendung verbessern lässt.
APM soll Unternehmen helfen, Anomalien auf die Spur zu kommen, Latenzen zu reduzieren und die Customer Experience zu optimieren. APM hilft außerdem, Fehler zu erkennen und präzise zu analysieren, die sich auf die Performance einer Anwendung auswirken, wie z. B. Bottlenecks oder Bugs.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Performance einer Anwendung zu beurteilen. APM umfasst Strategien und Tools, um Ihre Entwicklerteams auf Fehler und Probleme aufmerksam zu machen, bevor diese für Kund:innen spürbar werden.
Mithilfe unserer APM-Software können Sie die Performance Ihrer Anwendung direkt über ein zentrales Dashboard analysieren. Diese Beurteilungsmethoden werden besonders häufig genutzt:
1. Monitoring: Erfassung und Analyse von Daten zu verschiedene Performance-Metriken wie Reaktionszeit, Ressourcennutzung und Fehlerquoten, um Trends und potenzielle Fehlerquellen zu identifizieren.
2. Load-Testing: Simulation realistischer Nutzungsszenarien. Ein Beispiel wäre eine Simulation des Anwendungszugriffs durch zahlreiche Benutzer:innen gleichzeitig, um die App-Leistung unter starker Belastung zu prüfen.
3. Performance-Profile: Analyse des Anwendungscodes, um Bottlenecks zu ermitteln oder Bereiche, die optimiert werden könnten, um die Performance zu verbessern.
4. Benutzerfeedback: Einholen von Benutzerfeedback zur Anwendung, einschließlich etwaiger Probleme.
5. A/B-Tests: Direktvergleich zweier Versionen einer Anwendung im Hinblick auf die Performance.
6. Synthetic Monitoring: Monitoring der App-Performance, indem die Interaktionen von Benutzer:innen mit der Anwendung in einem kontrollierten Umfeld simuliert werden.
Beim Einsatz von APM-Tools bietet sich das Monitoring einer Reihe wichtiger Metriken an:
1. Reaktionszeit: Die Zeitspanne, während der eine Anfrage verarbeitet und eine Reaktion ausgegeben wird.
2. Fehlerquote: Die Zahl der Fehler, die in einer Anwendung vorkommen, z. B. fehlgeschlagene Anfragen oder nicht behandelte Ausnahmen.
3. Ressourcennutzung: Die Menge der Systemressourcen (z. B. CPU und Speicher), die von der Anwendung verwendet werden.
4. Throughput: Die Zahl der Anfragen, die eine Anwendung innerhalb eines bestimmten Zeitraums bewältigen kann.
5. Latenz: Die während der Übertragung von Daten vom Client zum Server und umgekehrt verstrichene Zeit.
6. Benutzererlebnis: Die Gesamtzufriedenheit der Benutzer:innen mit der Anwendung.
7. Geschäfts-Metrik: Die Auswirkungen der Anwendung auf das Geschäft, z. B. Zahl der Transaktionen, Umsatz, Konversionsraten usw.
Diese Metriken müssen im Zeitverlauf überwacht werden, um Trends und Muster herauszuarbeiten und festzustellen, wann und wo es zu Problemen mit der Anwendungs-Performance kommt.
Je nachdem, welche besonderen Anforderungen für Ihre Anwendung gelten, kann es sinnvoll sein, zusätzliche oder andere Metriken zu überwachen.
Bei Zero-Day-Schwachstellen handelt es sich um bisher unbekannte Risiken, die Produktionsanwendungen und -services für Angriffe zum Zweck von Datendiebstahl, Erpressung oder Geschäftsbehinderung anfällig machen.
Mithilfe von New Relic Vulnerability Management behalten Sie die Gefahren für Ihre Anwendungen kontinuierlich im Blick: Sie identifizieren und priorisieren Schwachstellen nach Anwendung oder Service, um sie dann anhand von New Relic Interactive Application Security Testing (IAST) auf ihre tatsächliche Anfälligkeit für Angriffe zu testen.
- Vulnerability Assessment: Monitoring der Open-Source-Bibliotheken in den Anwendungen und Services auf häufig vorkommende Schwachstellen oder CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures).
- Tragweitenanalyse: Filtern von Schwachstellen nach Schweregrad, Anzahl, Umfang, Quelle und notwendigen Schritten zur Behebung. Dies erleichtert die Priorisierung der Maßnahmen.
- Risikoflächenanalyse für Schwachstellen: Schwachstellen-Monitoring aller Entities, Bibliotheken, Services, die eine anfällige Bibliothek nutzen, und aktiver Schwachstellen, sowie wann diese zuerst und zuletzt auftraten.
- Proof-of-Exploit-Tests: Simulation realistischer Angriffe, um zu testen, ob die Schwachstellen einer Anwendung tatsächlich von Angreifern ausgenutzt werden könnten.
Die APM-Software bietet eine Reihe von Vorteilen.
1. Eine bessere Erfahrung für Ihre Benutzer:innen. Durch das Monitoring der Performance einer Anwendung kann APM-Software Erkenntnisse über potenzielle Verbesserungen des Benutzererlebnisses liefern. Damit können Sie als Unternehmen sicherstellen, dass Ihre Anwendungen reibungslos funktionieren und Ihre Endbenutzer:innen zufrieden sind – und es auch bleiben.
2. Eine zuverlässigere App. APM-Software kann Probleme wie langsame Reaktionszeiten und hohe Fehlerquoten erkennen und diagnostizieren, die sich negativ auf die Zuverlässigkeit einer Anwendung auswirken. Indem Sie diese Probleme angehen, erhöhen Sie die Zuverlässigkeit der Anwendung.
3. APM-Software spart Ihnen Geld, indem sie Probleme mit der Performance aufzeigt, bevor diese weitreichende Auswirkungen haben, z. B. in Form von Downtime oder Umsatzverlust.
4. Sie verhilft Ihnen zu einer besseren Geschäfts-Performance. APM-Software informiert Sie genau darüber, wie sich die Anwendung auf das Geschäft auswirkt, z. B. auf die Anzahl der Transaktionen, den Umsatz, die Konversionsrate und andere wichtige Geschäftskennzahlen. Mithilfe dieser Informationen können Sie die Anwendung optimieren und die Business-Performance insgesamt steigern.
APM-Software kann Unternehmen helfen sicherzustellen, dass ihre Anwendungen reibungslos funktionieren, ein hochwertiges Benutzererlebnis bieten und sich positiv auf das Geschäft auswirken.
Es gibt mehrere Methoden, die Anwendungs-Performance in einer Produktionsumgebung zu überwachen. Die Anwendungs-Performance im Produktionsumfeld umfasst unter anderem Folgendes:
1. Browser-Monitoring: Erfassung von Daten über die Performance der Anwendung, während diese von echten Benutzer:innen verwendet wird. Das kann in Form von JavaScript Tags erfolgen, die in den Code der Anwendung integriert sind, um Client-Daten zu erfassen. Alternativ können Proxyserver eingesetzt werden, um serverseitige Daten zu erfassen.
2. Synthetic Monitoring: Simulation von Benutzerinteraktionen mit der Anwendung in einem kontrollierten Umfeld wie einem Test-Server, um die Performance zu messen.
3. Log-Analyse: Analyse von Logdateien, die von der Anwendung erzeugt werden, um Performance-Probleme wie langsame Reaktionszeiten oder hohe Fehlerquoten zu identifizieren.
4. Anwendungsinstrumentierung: Hinzufügen von Code zu einer Anwendung, um Daten zu Performance-Metriken wie Reaktionszeit und Ressourcennutzung zu erfassen, die dann für das Monitoring eingesetzt werden können.
5. Infrastruktur-Monitoring: Erfassung von Daten zur Performance der zugrundeliegenden Infrastruktur wie Server und Netzwerkgeräte, auf denen die Anwendung ausgeführt wird.
6. Externe Tools: Es gibt eine Reihe von Drittanbieter-Tools, die zur Überwachung der Anwendungs-Performance in einer Produktionsumgebung eingesetzt werden können, z. B. APM-Tools.
Mit APM-Software können Sie all diese Aspekte in einem zentralen Dashboard im Blick behalten, damit Sie nicht unzählige verschiedene Tests durchführen müssen, um einen Überblick über die App-Umgebung zu erhalten.
Es gibt mehrere Methoden, die Anwendungs-Performance zu messen:
1. Reaktionszeit: Die Zeitspanne, während der eine Anfrage verarbeitet und eine Reaktion ausgegeben wird. Sie wird in der Regel in Millisekunden gemessen.
2. Fehlerquote: Die Zahl der Fehler, die in einer Anwendung vorkommen, z. B. fehlgeschlagene Anfragen oder nicht behandelte Ausnahmen. Diese wird als prozentualer Anteil alle Anfragen gemessen.
3. Ressourcennutzung: Die Menge der Systemressourcen (z. B. CPU und Speicher), die von der Anwendung verwendet werden. Hier ist die Messgröße meist Byte oder Prozent.
4. Throughput: Die Zahl der Anfragen, die eine Anwendung innerhalb eines bestimmten Zeitraums bewältigen kann. Der Throughput wird in der Regel in Anfragen pro Sekunde oder Transaktionen pro Minute gemessen.
5. Latenz: Die während der Übertragung von Daten vom Client zum Server und umgekehrt verstrichene Zeit. Sie wird in der Regel in Millisekunden gemessen.
6. Benutzererlebnis: Die Gesamtzufriedenheit der Benutzer:innen mit der Anwendung. Dies lässt sich in Form von Befragungen, Benutzerfeedback und anderen relevanten Messgrößen messen.
Ihre IT- und DevOps-Teams messen die App-Performance anhand von Daten über Anomalien und Performance-Probleme. Diese Daten lassen sich leicht in APM-Software rendern, die Performance-Faktoren wie diese bereits überwachen. Anhand der Daten können Sie Trends nachvollziehen, die Ressourcennutzung optimieren und Performance-Probleme beheben, bevor sich diese auf Endbenutzer:innen auswirken.